Skip to main content

Unsere Schlossgeschichte

Unsere Schloss-
geschichte

Von einer ehemaligen Kaserne zum modernen 4-Sterne Hotel

Und so hat alles begonnen
Historische Ansicht von oben auf Kaserne, Schloss und Stadt Blankenburg

Die Schlosskaserne wurde in den Jahren 1857 bis 1860 erbaut. Die Nutzung erfolgte ab Ostern 1860 zur Unterbringung des Leibbataillons. Die Kaserne diente bis zum Ersten Weltkrieg als Ausbildungsstätte für die Rekruten unterschiedlichster militärischer Einheiten.

Zum Komplex der Schlosskaserne gehören noch einige Ergänzungsbauten, wie das Lazarett (jetzt Wohn- und Geschäftshaus), die Exerzier- und Reithalle (jetzt Sporthalle) und das Unteroffiziershaus in der Hasselfelder Straße. Nach Beendigung des Ersten Weltkrieges musste die Kaserne auf Grund des Versailler Vertrages aufgelöst werden

Am 15. Oktober 1848 wurde das „Herzogliche Braunschweigische Leibbataillon“ auf Anweisung von Herzog Wilhelm in einer Stärke von 500 Mann nach Blankenburg versetzt. Die provisorische Unterbringung in verschiedenen schulischen Gebäuden war ein Notbehelf. Im Jahre 1855 beschloss deshalb die Regierung den Bau einer Infanteriekaserne zur Unterbringung des Leibbataillons.

Der Standort der Kaserne befindet sich auf dem ehemaligen „Grätzelschen“ Fabrikgelände; eine Tuchmacherfabrik, welche nach ihrer Stilllegung gesprengt wurde. Die ersten Baupläne wurden bereits 1854 durch den damaligen Baukonstrukteur Georg Hilziger nach Entwürfen von Baurat Carl Heinrich Wilhelm Wolf gezeichnet. Zum Baumeister der Schlosskaserne beauftragte man den damaligen Kreisbaumeister Carl Fröhlich.

Ansicht auf verwahrlostes Schlosshotel in der Vergangenheit
Verwahrlostes Schlosshotel in der Vergangenheit
Historische Ansicht auf die ehemalige Kaserne Blankenburg
Historische Ansicht auf die ehemalige Kaserne Blankenburg

Am 15. Oktober 1848 wurde das „Herzogliche Braunschweigische Leibbataillon“ auf Anweisung von Herzog Wilhelm in einer Stärke von 500 Mann nach Blankenburg versetzt. Die provisorische Unterbringung in verschiedenen schulischen Gebäuden war ein Notbehelf. Im Jahre 1855 beschloss deshalb die Regierung den Bau einer Infanteriekaserne zur Unterbringung des Leibbataillons.

Der Standort der Kaserne befindet sich auf dem ehemaligen „Grätzelschen“ Fabrikgelände; eine Tuchmacherfabrik, welche nach ihrer Stilllegung gesprengt wurde. Die ersten Baupläne wurden bereits 1854 durch den damaligen Baukonstrukteur Georg Hilziger nach Entwürfen von Baurat Carl Heinrich Wilhelm Wolf gezeichnet. Zum Baumeister der Schlosskaserne beauftragte man den damaligen Kreisbaumeister Carl Fröhlich.

Ansicht auf verwahrlostes Schlosshotel in der Vergangenheit
Verwahrlostes Schlosshotel in der Vergangenheit
Historische Ansicht auf die ehemalige Kaserne Blankenburg
Historische Ansicht auf die ehemalige Kaserne Blankenburg
Historische Ansicht von oben auf Kaserne, Schloss und Stadt Blankenburg

Die Schlosskaserne wurde in den Jahren 1857 bis 1860 erbaut. Die Nutzung erfolgte ab Ostern 1860 zur Unterbringung des Leibbataillons. Die Kaserne diente bis zum Ersten Weltkrieg als Ausbildungsstätte für die Rekruten unterschiedlichster militärischer Einheiten.

Zum Komplex der Schlosskaserne gehören noch einige Ergänzungsbauten, wie das Lazarett (jetzt Wohn- und Geschäftshaus), die Exerzier- und Reithalle (jetzt Sporthalle) und das Unteroffiziershaus in der Hasselfelder Straße. Nach Beendigung des Ersten Weltkrieges musste die Kaserne auf Grund des Versailler Vertrages aufgelöst werden

Zeichnungen von 1921 vom Heeresbauamt Aschersleben lassen die Vermutung zu, dass man die Kaserne bis zur Einführung der Allgemeinen Wehrpflicht 1933 für Wohnzwecke nutzte. Während des „Dritten Reiches“ nutzte man die Schlosskaserne erneut militärisch. Sie diente der Unterbringung unterschiedlichster militärischer Einheiten. Am 13. Mai 1946 wurde die Kaserne von der sowjetischen Militäradministration geräumt und durch Genehmigung ausschließlich für Wohnzwecke nutzbar gemacht.

Bis Anfang 2009 waren noch Teile der Schlosskaserne bewohnt. Von April 2009 bis zur Eröffnung am 01. Februar 2010 wurde die Schlosskaserne zu einem Vier- Sterne- Hotel umgebaut. Das unter Denkmalschutz gestellte Gebäude wurde durch einen Neubau auf dem früheren Kasernenhof ergänzt, in dem sich der Empfang und das Restaurant befinden.

Die Inhaber Suzann und Frank

Im Jahr 2015 übernahmen Suzann und Frank Heinemann das Schlosshotel Blankenburg, welche bereits seit 2012 mit ihrer Consulting mit dem Management des Hauses beauftragt wurden. Seither entstand ein Wellnessbereich mit Saunen, Ruhebereich sowie Behandlungsräumen im Schlossgewölbe, und es wurden weitere umfangreiche Renovierungen der Lobby und eine Neugestaltung des Restaurants sowie der Terrasse vorgenommen.

Impressionen zur Schlossgeschichte

Vorher & Nachher

Mehrere Personen bei der Grundsteinlegung des neuen Schlosshotel Blankenburg
Baustelle im Innenhof des Schlosshotels Blankenburg
Hofansicht des alten Schlosshotels Blankenburg
Heutiger Anblick auf die Terrasse mit Überdachung und Tischen
Historische Ansicht auf dden Hinterhof vom Schlosshotel mit Garagen
Terrasse vom Schlosshotel Blankenburg nach der Wiedereröffnung
Baustelle mit Treppe zum späteren Restaurant
Aufgang zum Restaurant heute mit Lobby und Rezeption
Baustelle Restaurant Schlosshotel
Restaurant heute mit schön eingedecktem Frühstückstisch
Alte Gemäuer vor der Restaurierung des Schlosshotels
Zimmeransicht heute mit Bett, Sesseln und großen Fenstern mit Blick ins Grüne
Historisches Badezimmer mit Wanne, Waschbecken und WC
Heutiges Bild vom Badezimmer mit Wanne, WC und Waschbecken
Grüner Salon vor der Renovierung
Grüner Salon heute mit Stuhlreihen